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Die Freiheit über den Wolken

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Riga - Lòd´z
8. September: Mit dem Bus zum Flughafen und nochmals durch die Bürokratenrallye. Im Nachhinein wundert mich nur, dass die nicht daraufgekommen sind, dass wir für Lettland auch noch eine Einfluggenehmigung gebraucht hätten.
Flugplan nach Lòd´z/Polen - alles schon Routine. Wie immer fiel die Entscheidung über das Flugziel erst 10 Minuten vor Abflug. Diesmal hatten wir leider Gegenwind und waren 5 Stunden unterwegs.

 

 

Bei dem starken Gegenwind war ein ruhiges Fliegen nur hoch oben auf 7000 Fuß möglich. Flug und Landung in Lòd´z war soweit ereignislos. Die Leute am neuen Flughafen von Lòd´z waren besonders freundlich und die Abfertigung zuvorkommend. Der Preis für Landung und Abstellplatz war unschlagbar günstig: nämlich umsonst.  
Mit dem Taxi ging es ins Stadtzentrum in die Fußgängerzone. Dort stiegen wir aus und ließen uns vom Strom der Menge mitziehen.
Nach einem umfangreichen Abendessen im besten Lokal nahmen wir uns ein Zimmer im einzigen Grand-Hotel. Reini wollte sich nur mal ein paar Minuten aufs Ohr legen, bevor wir durch die Stadt gehen wollten. Eine Stunde später ging ich alleine. Die Strapazen des langen Fluges zeigten Wirkung.


Heimflug
9. September: Der erste Tag unseres Ausflugs, an dem unser Ziel bereits vorher feststand: Graz. Wieder über zwei Landesgrenzen und gegen Wind und Sonne. Abermals sollte dieser Flug ca. 5 Stunden dauern. Ich war einigermaßen froh, in Graz aussteigen zu können. Reini musste gleich nach Gmunden weiterfliegen.  
Ich konnte mich zuhause entspannt zurücklehnen und das Flugabenteuer revuepassieren lassen. Es erfüllte mich ein Gefühl der Zufriedenheit, dass die Fliegerei in punkto Freiheit und Bewegung das bot, was ich mir erwartete. Überrascht war ich nur wie anstrengend solche Ausflüge sind.

 

 

 

Tschechisch Öserreichische Grenze

 

 

LOWG Graz