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Die Freiheit über den Wolken

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Endlich ausspannen! Für heute ist ein Pooltag geplant.

Zum Einstimmen saßen wir bis 10:30 beim Frühstück unter Palmen. Nachdem wir von den Kellnern wegkomplimentiert wurden, da das Frühstück beendet war, verlegten wir uns einige Meter weiter auf die bequemen Poolliegen. Es ist eigenartig wie angenehm das Liegen in der Sonne hier ist. Obwohl es etwa 28 Grad hat, fühlt sich die Luft im Schatten angenehm kühl an und in der Sonne nicht zu heiss. Die meiste Zeit lag ich mit dem Notebook am Schoß und schrieb meinen Blog. Dazwischen schwammen wir im etwas frischen Pool oder genossen Wassermassagen in einem wärmeren Becken.

 

 

 

So vergingen die Stunden, bis wir uns gegen Abend aufmachten um am Playa Inglesis etwas vor dem Abendessen zu flanieren. Bei einer Paella nebst einem Liter Rotwein klang der Abend ruhig aus.

 

 

 

 

22. November 2015

 

Nach einem kurzen Check am Flugplatz machten wir uns auf, die Insel zu erkunden. Wir fuhren auf der GC60, die direkt zum höchsten Berg der Insel führt, nach norden ins Inselinnere. Immer höher stieg die enge, sehr kurvenreiche Straße an, und immer schroffer wurden die Felsen. In knapp 500m Seehöhe erreichten wir den ersten Aussichtspunkt.

 

 

 

Helmut schilderte sehr anschaulich die Mühsal, die man als Radfahrer hier erlebt. Er war die selbe Strecke vor Jahren schon mit dem Fahrrad gefahren. Ich wollte mir eigentlich gar nicht so richtig vorstellen, wie man bei einer kurzen Tagestour gleich mehr als 2000 Höhenmeter bewältigt.

Weiter fuhren wir durch ein ansteigendes Tal, an dessen Grund zahlreiche Palmen standen. Wahrscheinlich führte das Erdreich und Geröll in dem Einschnitt ständig Wasser.

 

 

 

So näherten wir uns dem Gipfel und kamen dabei den Wolken, die den Gipfel einhüllten immer näher.

 

 

Das letzte Stück fuhren wir in einer richtigen Milchsuppe. Die Sicht betrug gerade einmal 20 Meter und es nieselte permanent aus den Wolken. So fuhren wir den Nordhang hinab, hier regnete es leicht bis knapp vor die Küste.

 

 

 

Der Küste folgten wir dann nach Las Palmas der Hauptstadt von Gran Canaria.

 

Weststrand von Las Palmas

 

Rotanda de la Aviacion

 

Spanische Interpretation eines Christbaums

 

In Las Palmas angekommen stießen wir auf ein großes Einkaufszentrum. Wir schlenderten ein wenig durch die Geschäfte und aßen in einem Stehrestaurant spottgünstig.

 

 

23.November 2015

 

Helmuth und Helmut haben beschlossen gemeinsam eine Flugtour zu den anderen Kanareninseln zu unternehmen. Ich erinnerte mich an das heulen des Windes am frühen morgen und lehnte ab mitzufliegen. Nach dem erweiterten Frühstück fuhren wir gemeinsam zum Flugplatz El Berriel und meine Freunde starteten nach kurzer Vorbereitung in den blauen, aber stürmischen Himmel.

 

 

 

Flugplatz El Berriel

 

Nach dem Start wurde Helmuth´s Spirit of Africa gleich von einigen Böen gebeutelt. Nach dem Ausflug aus der Kontrollzone wurde der Steigflug zuerst auf 4.500, dann auf 6.500 und bald danach auf 12.500 Fuss (ca. 4.000 Meter) freigegeben. Über den Wolken ragte der Gipfel des Teide auf Teneriffa hoch in den Himmel. Mit seinen 3.718 Metern ist er der höchste Berg Spaniens. Helmuth steuerte seine WT9 rund um den gewaltigen Vulkan, der zum letzten Mal 1909 ausgebrochen war.

 

 

 

 

 

 

Als nächstes Ziel wurde La Palma angesteuert. Der aufgegebene Flugplan endete am internationalen Airport La Palma, der westlichsten der 7 Kanareninseln. Der direkte Kurs führte in den Norden der Insel.

 

Teleskope auf La Palma

 

 

 

 

La Palma ist laut UNESCO eine der drei schönsten Inseln der Welt. Grund genug für Helmuth, sich diese Insel genauer aus der Nähe anzusehen. Entlang der Westküste führte der Kurs halb um die Insel herum, um dann am östlich gelegenen  Airport zu landen. Im langen Endanflug warnte jedoch der Controller vor starken Turbulenzen. Um kein Risiko einzugehen, brach Helmuth den Anflug ab und wollte nach El Berriel zurückkehren.

 

 

Der Rückflug erfolgte dann über La Gomera zur Südspitze Gran Canaria´s. Inzwischen hatte der Nordostwind auf 35 Knoten, also fast 70 Kmh aufgefrischt, was das Fliegen im Lee der Insel aufgrund von starken Turbulenzen erschwerte. Helmuth und Helmut wurden also gewaltig durchgeschüttelt. Je näher die Maschine dem Boden und damit dem Flugplatz kam, umso heftiger wurden die Turbulenzen. Mit 180 Kmh eigentlich noch viel zu schnell wurde das Fahrwerk ausgefahren. Die Maschine war in Bodennähe kaum noch steuerbar. Im Sichtfenster sprang der Flugplatz scheinbar von einer zur anderen Seite. Als dann eine sichere Landung unmöglich schien, brach Helmuth den Anflug ab und wollte versuchen auf dem großen Airport von Gran Canaria zu landen. Nach einigen Diskussionen mit dem Controller und seinem Co-Piloten entschied er sich zu einem zweiten Versuch.

 

 

Wieder begann der Kampf mit allen Steuerelementen gegen die unvermindert starken Turbulenzen. Erschwerend war, dass der Wind im 45 Grad Winkel zur Landerichtung stand. Somit war eine Seitenwindkomponente wirksam, für die dieser Flugzeugtyp nicht zugelassen ist. Wie ein Blatt im Wind, ließ Helmuth die Maschine mit der Nase im Wind, schräg auf die Piste zutreiben. Er nahm sich vor, erst knapp vor dem Aufsetzen zu entscheiden, ob das Risiko der Landung tragbar ist. Mit jedem Meter erschien die Wahrscheinlichkeit geringer, den Boden mit heiler Haut zu erreichen. Erst auf den allerletzten Metern, als er schon den Gashebel zum Durchstarten reinschieben wollte, wurden die Turbulenzen endlich etwas schwächer. Helmuth biss die Zähne zusammen und zog knapp über der Piste den Gashebel ganz heraus und drehte die Nase in Pistenrichtung aus. Das Aufsetzen war dann fast wie jede normale Landung, nur dass der Wind stoßweise versuchte, die Maschine von der Piste zu schleudern.

Helmuth hatte auf seinen Weltumrundungen schon einiges erlebt. Später meinte er, dass von seinen 3000 Landungen diese wohl die Schwierigste war. Am Flugplatz befindet sich eine kleine Madonnenstatue. Diese musste für ein Dankgebet unserer beiden Helden herhalten.

 

 

Zur Entspannung fuhr Helmuth dann noch ein paar Runden auf der, neben dem Flugplatz liegenden Kartbahn. Dabei markierte er die zweitbeste Rundenzeit des Tages. Nach einem kleinen Imbiss genossen wir den Abend am Strand von Meloneras. Dabei lernten wir ein Kärntner Ehepaar kennen die uns einige interessante Details über die Kanaren verrieten. Zum Beispiel ist bekannt, dass schon nach etwa 6 Monaten Aufenthalt das Blut dünner wird. Es gibt hier angeblich keine Schlaganfälle und weit weniger Herz und Gefäßkrankheiten.

 

 

 

 

24.November 2015

 

Heute ist richtig bescheidenes Wetter. Kaum mehr als 20 Grad am Morgen, begleitet von heftigen Wind und der Himmel zur Hälfte mit Wolken bedeckt. Zum ersten Mal seit einer Woche krame ich meine einzige lange Hose hervor. Wir fuhren zum Flugplatz, um unsere Flieger auf den morgigen langen Flug vorzubereiten. Als erstes wurde an der flugplatzeigenen Tankstelle getankt. Super spezial 98 Oktan ohne Alkoholzusatz um Euro 1,15 pro Liter ist wohl Weltrekord. So günstig haben wir bislang noch nie getankt. Dann die Flugplanaufgabe: wir klopften zwei Flugpläne in den Computer. Einen von Gran Canairia nach Lanzarote und einen von Lanzarote nach Essaourira GMMI in Marokko. Lanzarote wählten wir, weil uns die Piste bei den nun herrschenden starken Nordost Winden am einfachsten mit dem wenigsten Seitenwind erschien. Die Auswahl von Essaouira erfolgte im Blindflug. Wir schätzten ungefähr die Strecke, die wir ohne Probleme und mit genügend Reserven bewältigen könnten. So suchten wir dann einen internationalen Airport mit wenig Verkehr und verfügbaren Flugbenzin (Avgas) aus.

 

Helmuth gab seinen Flugplan von El Berriel GCLB direkt zu einem UL Platz in der Nähe von Malaga auf. Er traute es seiner schnellen Maschine zu, trotz des starken Gegenwindes in diese Flugrichtung, die 1.500 Km lange Strecke zu schaffen.

 

Nun stellte sich noch die Frage, ob meine Flugpläne akzeptiert werden. Schon etwa 10 Minuten nach der Eingabe kam der lokale Flugplan nach Lanzarote bestätigt zurück. Als der Marokko Flugplan nach einer Stunde noch immer nicht bestätigt war, kehrten wir ins Hotel zurück und genossen die letzten Sonnenstunden am Pool.

 

Am Abend kehrten wir zum Flugplatz zurück, weil wir dort mit dem lokalen Fluglehrer Daniel und einigen Lithauischen Pilotenkollegen zum Dinner verabredet waren. Ein Blick auf den Drucker im Flugplatzbüro zeigte leider keinen bestätigten Flugplan. Ein netter Kollege des hiesigen Aeroclubs fragte telefonisch nach und bestätigte die Annahme unseres Flugplans.

 

Dermaßen beruhigt verholten wir uns in das Clubeigene Restaurant um Daniel zu treffen.

 

 

 

Wir genossen wieder einamal eine Spitzen-Paella mit Meeresfrüchten und dazu einen herrlichen spanischen Weißwein. Es war toll, sich mit Fliegerfreunden aus so vielen Nationen auszutauschen.

 

25.November 2015

 

Ich erwachte schon um 05:30, nachdem Helmuth offensichtlich nicht mehr schlafen konnte und im Zimmer herumkramte. Um 06:30 gingen dann alle Wecker gleichzeitig ab und wir sprangen aus den Betten. Um 08:00, als der erste Flugplatz Mitarbeiter erschien, warteten wir schon vor geschlossenen Toren. Kaum drinnen, mussten wir erst einmal eine braune Sandschicht vom Flieger waschen.

 

 

Etwas vor der geplanten Abflugzeit hoben wir dann bei ziemlichen Seitenwind von der Piste ab. Von da an mussten wir uns 20 lange Minuten in nur 150 Metern über das stürmische Meer quälen und wurden etwas durchgebeutelt. Dann endlich die Freigabe der Controllerin und wir stiegen auf ruhige 2.000 Meter.

 

 

Über den Wolgen ging es dann wie im Airliner nur mit der besseren Rundsicht völlig unbewegt dahin. Die Steuerarbeit wurde durch den Autopilot erledigt. Schon bald kam dann Fuerteventura in Sicht und wir folgten der Westküste nach Norden.

 

 

 

 

Nach Fuerteventura kam Lanzarote in Sicht und wir mussten auf 300 Meter sinken, um nicht die Airliner im Anflug zu stören. Wir folgten der Küste bis zum Airport und bekamen prompt die Landefreigabe.

 

 

Noch vor der Landung zwang mich Helmut dazu, den Controller zu fragen, ob wir eine Parkposition am General Aviation Apron bekommen würden, was gottlob bestätigt wurde. Das bedeutet, dass wir zur Abfertigung unseres Fluges keinen Handlingagent brauchen und uns daher 120 Euro sparen könnten. Kaum gepartkt, mussten wir nun aber heraus finden, wo wir die Landegebühr die sonst der Handlingagent abrechnet, zu bezahlen hätten. Dabei mussten wir kilometerweit bis zum Terminal 1 laufen, was meine Sandalen mit der völligen Auflösung bezahlten. Schlußendlich fanden wir den richtigen Schalter mit Hilfe einer "Check-In Dame" und beglichen die Landegebühr in der Höhe von Euro 25,--. Natürlich mussten wir uns noch einige Fragen zu unserem Ausflug an die Marokkanische Küste von voriger Woche gefallen lassen. Offensichtlich haben wir durch unsere Aktion mit der fehlenden Landegenehmigung einige zweifelhafte Berühmtheit in der Flugkontrollstelle erlangt.

 

Die folgende Zollkontrolle verlief reibungslos und rasch.

 


 

Noch vor dem Abflug wurden meine durchgelaufenen Sandalen der örtlichen Müllentsorgung feierlich übergeben.

 

Beim Rollen musste ich diesmal nur einem großen Flieger Platz machen. Bald schon standen wir auf der Piste 03 und schoben den Gashebel auf Anschlag. Bei dem schräg einfallenden Wind mit über 50 Kmh rollten wir nur wenige Meter und hoben schon vor der Schwelle ab. Um den Wirbelschleppen der vor uns gestarteten Maschine zu entgehen, drehten wir sofort nach rechts ab und flogen auf den Atlantik hinaus.

 

Wir wählten einen Kurs nach Osten, der uns nur etwa 200 Km vor Agadir zur Küste bringen würde. Das bedeutete fast 2 Stunden Flug über den offenen Atlantik. Nach erreichen unserer Reiseflughöhe über den Wolken konnten wir uns wieder etwas entspannen. Wie bei jedem Flug über offenes Wasser waren aber die Sinne doch etwas angespannt. Jeder Pilot lauscht dann besonders genau auf jedes ungewöhnliche Motorgeräusch.

 

 

Als dann endlich die marokkanische Küste auftauchte, waren wir doch etwas erleichtert. Aber so fern ab von jedem Flugverkehr wird man auch hier kaum vom Controller belästigt. Ich erwischte mich gleich zwei mal dabei, als ich kurz eingenickt war. Helmut hat das gar nicht bemerkt. Erst ein Anruf des Controllers veranlasste ihn, mich wachzurütteln.

 

 

 

 

 

 

 

Der Flug über Marokko war diesmal wirklich angenehm und äußerst beieindruckend. Eine derartig gute Sicht habe ich hier noch nicht erlebt. Beim Hinflug konnten wir kaum etwas vom Land erkennen, soviel Sand war in der Luft. Diesmal überwältigte uns eine atemberaubende Landschaft die langsam unter uns durchwanderte. Die restliche Zeit bis zur Landung verging wie im Fluge. Etwas Sorge bereitete mir noch der zu erwartende Seitenwind bei der Landung. Der letzte Wetterbericht von Essaouira berichtete von einem Seitenwind von mehr als 30 Kmh 90 Grad zur Piste. Das ist etwa doppelt so viel wie das zugelassene Höchstmaß für unsere Maschine. Beim Anflug meldete die Controllerin aber nur 9 Knoten, das war im erlaubten Bereich.

 

Essaouira, ein völlig leerer Flughafen

 

Nach insgesamt beinahe 6 Stunden Gesamtflugzeit setzten wir auf der Piste 34 auf und rollten auf den Vorplatz. Kein einziges Flugzeug war weit und breit zu sehen. Die Belegschaft hatte sich zum Großteil schon versammelt. Ein Herr der Flugplatzverwaltung, einige Polizisten und noch die Bodenmannschaft mit 3 Mann hoch. Alle waren sehr freundlich darum bemüht den wahrscheinlich einzigen Flieger des Tages bestmöglich abzufertigen. Ein Druckfehler bei der ICAO Kennung unseres Flugzeugs erweckte den Verdacht, es könnte sich um ein Ultraleicht Flugzeug handeln, für das in Marokko eine Sondergenehmigung erforderlich wäre. Es gelang mir diesen Verdacht verbal zu entkräften, glücklicher Weise wollte keiner die Papiere sehen. Bald kam auch das Tankfahrzeug.

 

 

 

Aus Avgas Fässern wurde das Flugbenzin mit der Hand in die Tanks gepumpt. Den Preis von 2,25 Euro für den Liter kann man aus unserer bisherigen Erfahrung nur als moderat bezeichnen. Die freundlichen Polizisten geleiteten uns in eine Abflughalle, die einem mittleren Airport mit etwa 20 Großflugzeugen pro Tag alle Ehre machen würde. Die Formulare und Papiere sind in Marokko überall die gleichen. Aber die Abfertigung hier dauerte inklusive Betankung, Zoll und Passkontrolle nur etwa 15 Minuten, wogegen in Marrakesch etwa 2 Stunden nötig waren. Bei der Einreise sollten wir ein Hotel angeben. Da wir keines hatten, musste schnell eines ausgewählt werden. Also suchte ich ein naheliegendes Hotel in Booking.com aus. Vor dem Gebäude trafen wir einen Flughafentechniker, den wir um eine Mitfahrgelegenheit anpumpten. Er war dann so nett, uns zu unserem Hotel zu bringen.

 

Auf dem Weg dort hin staunten wir nicht schlecht. Wir fuhren über eine Seitenstraße, die wohl vorwiegend zum Viehtrieb verwendet wurde. Beim Hotel angekommen mussten wir noch einige hundert Meter über einen Schotterweg laufen. Alles sah verschlossen aus und Helmut begann sich wieder einmal seine wenigen Haare zu raufen. Ganz offenbar hatte hier heute keiner mit Gästen gerechnet. Eigentlich wollten wir beide auf unseren Absätzen wieder kehrt machen. Trotzdem waren wir neugierig genug, um uns das Hotel im Dornröschenschlaf einmal genauer anzusehen. Eine undefinierbare positive Aura, die von dem Anwesen ausging, veranlasste uns trotz aller Widrigkeiten zu bleiben. Als dann beim ersten Pfefferminztee die Ruhe der Lokation deutlich wurde fühlten wir uns erst richtig wohl.

 

 

Im Bewusstsein, hier irgendwo im Nirgendwo nur umgeben von Bauernhöfen gelandet zu sein, beruhigte unsere Nerven. Man servierte uns ein geschmackvolles typisch marrokanisches aber einfaches Dinner.

 

 

Nach dem Dinner entspannten wir noch in einer bequemen Sitzgruppe am Kamin und ich konnte frei im Kopf an unserem Blog arbeiten.

 

 

 

Inzwischen hat sich Helmuth telefonisch gemeldet und kurz berichtet. Er ist nach 7,5 Stunden Flug bei 50 Kmh Gegenwind in Südspanien auf einem UL Platz gelandet. Am Boden wurde er schon 4 Grenzpolizisten erwartet. Nachdem er darüber aufgeklärt wurde, dass er diesen Flug nicht ohne Grenzkontrolle hätte durchführen dürfen, wurde sein Flieger auf das Gründlichste gefilzt.